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Ratgeber mit Tipps zum günstigen Fondskauf ohne Ausgabeaufschlag.
Abhängig von Ihrer Investmentstrategie können Sie schon ab 25 Euro im Monat Fonds kaufen. Bei dieser Investitionsform handelt es sich um Sparpläne, bei denen regelmäßig Fondsanteile gekauft werden. Je nach Investmentgesellschaft kann die Mindestsparrate aber auch auf bis zu 300 Euro pro Einzahlung steigen. Bei Einmalzahlungen, also einem einmaligen Fondskauf, liegen die Mindestanlage in der Regel zwischen 250 Euro und 10.000 Euro. Wir zeigen Ihnen, wie Sie schnell, einfach und sicher ein Depot eröffnen und Aktienfonds kaufen können.
Wichtig: Der zentrale Vorteil von Investmentfonds ist die Risikostreung sowie die Konkurssicherheit. Denn bei Fonds handelt es sich, wie bei Aktien, rechtlich um Sondervermögen, das nicht in eine Konkursmasse fällt.
Jetzt Aktienfonds kaufen - in drei Schritten erklärt
Alternativ können Sie von unserer Webseite auch gleich das . Bitte planen Sie hierbei eine längere Bearbeitungszeit (circa eine Woche) gegenüber der Online-Depoteröffnung ein!
Die ausgefüllten und unterschriebenen Unterlagen senden Sie anschließend bitte mit der Post an unsere Adresse. In dem PDF-Formular finden Sie eine genaue Ausfüllanleitung mit allen erforderlichen Angaben.
2: Bitte haben Sie ein paar Tage Geduld
Ihr Depot wird nun schnellstmöglich eröffnet und Sie erhalten innerhalb weniger Tage per Post die Login Daten für Ihr persönliches Online Depot.
3: Fonds kaufen
Nach Erhalt der Zugangsdaten melden Sie sich mit Benutzernamen / Depotnummer und Passwort / PIN in Ihrem persönlichen Depot an. Gerne können Sie das Depot vorab einmal ausprobieren. Verwenden Sie dazu bitte den folgenden Demo-Zugang: Benutzername = 22222301 / Passwort = 91901.
Die Rabatte von Finanzpartner.DE sind in Ihrem Account bereits dauerhaft hinterlegt. Nun können Sie online die gewünschten Fonds auswählen und einen Kaufauftrag über den gewünschten Betrag erteilen. Alternativ können Sie natürlich auch einen monatlichen Fondssparplan veranlassen.
Warum sollten Sie Fonds bei Finanzpartner.DE kaufen?
Finanzpartner.DE gehört zu den Fondsdiscount Pionieren in Deutschland. Seit 1999 sparen unsere inzwischen mehreren tausend zufriedenen Kunden durch unsere günstigen Konditionen und kaufen Fonds ohne Ausgabeaufschlag. Unsere Mitarbeiter haben stets ein offenes Ohr für Ihre Fragen und unterstützen Sie bei der Depoteröffnung gerne mit dem einen oder anderen guten Tipp.
Damit Sie sicher sein können, dass Sie bei Finanzpartner.DE immer die günstigsten Fonds kaufen, geben wir Ihnen unsere:
Best-Price-Garantie: Sollten Sie in einem anderen Fondsshop eine besseres Angebot entdecken, erhalten Sie den gleichen Rabatt auch bei uns! Natürlich auch dann, wenn Sie erst nach der Depoteröffnung zufällig noch ein günstigeres Angebot finden. Fondskauf ohne Risiko!
Beispiel zum Fondskauf
Anlagebetrag:
10.000 €
Ausgabeaufschlag:
5% = 500 €
Sie sparen beim Fondskauf über Finanzpartner.DE 500 € Ausgabeaufschlag.
Welche Fonds kaufen?
Bei Finanzpartner.DE haben Sie die Möglichkeit, aus einer breiten Palette an gemanagten Aktienfonds zu wählen. Je nach Risikobereitschaft steht Ihnen eine Vielzahl an Anlageklassen bzw. Assetklassen zur Verfügung. Anlageklassen mit einem höheren Risiko bieten die Chance auf kurzfristige, hohe Gewinne, bergen aber auch ein hohes Verlustrisiko. Wir empfehlen Ihnen daher ein ausgewogenes Portfolio. Rentenpapiere, Geldmarktfonds und Anleihen zählen zu den relativ sicheren Investments, wohingegen Branchenfonds, Drittländer-Fonds und Hedgefonds sehr spekulativ sind. Die Grundlage Ihres Portfolios sollte aus soliden, beständigen Fonds bestehen, die zwar nur in Ausnahmefällen außergewöhnlich hohe Gewinne ausschütten, aber auch in Krisenzeiten eine sichere Geldanlageform darstellen. Zusätzlich können Sie natürlich auch Assets mit höherem Risiko ergänzen. Die ausgewogene Risikostreuung sichert Ihr Kapital und ermöglicht Ihnen zuverlässige Gewinnausschüttungen durch eine durchschnittlich positive Entwicklung.
Welche Fonds jetzt kaufen?
Der richtige Zeitpunkt ist ein wichtiger Faktor und hängt vor allem auch mit der gewünschten Laufzeit zusammen. In der Regel gilt es, eine längere Laufzeit vorzuziehen, um möglichst das Maximum aus der Fondsentwicklung zu erzielen. Gerade in der aktuellen Zeit kann man guten Gewissens in Mischfonds wie den MSCI World Fonds oder Blackrock Fonds investieren, wenn man etwas Geduld mitbringt. Der langfristige Trend ist trotz zeitweiliger Kursverluste positiv und wird sich mit hoher Wahrscheinlichkeit über kurz oder lang wieder erholen.
Fonds kaufen ohne Gebühren?
Der große Vorteil von Fonds ist, dass man sich selbst, im Gegensatz zu ETFs, nur wenig um seine Finanzen kümmern muss. Durch den Kauf von Fondsanteilen übergibt man die Vermögensverwaltung in die Hände erfahrener Fondsmanager, welche sich täglich mit dem Fondsmanagement beschäftigen und für maximale Gewinne sorgen. Wer sich nicht ständig um schwankende Kurse sorgen möchte, ist daher mit einem professionell gemanagten Fonds, trotz der für einen Fondsmanager zu zahlenden Kosten, gut beraten und kann sich auf regelmäßige Dividenden freuen. Wir von Finanzpartner.DE als Ihr Fondsvermittler gewähren Ihnen für die meisten Fonds zusätzlich Rabatte. So sind Sie auf der sicheren Seite zu einem fairen Preis.
Wie viel Geld in Fonds investieren?
Wie viel Geld man mindestens in Fonds investieren muss, um eine zufriedenstellende Rendite zu erwirtschaften, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eine Faustregel besagt, dass 100 minus dem Alter des Investors die Aktienquote ergibt, welche investiert werden sollte. Ist man also 40 Jahre alt, sollte man demnach etwa 60 Prozent seines Vermögens anlegen. Der reale Betrag, welchen Sie investieren sollten, hängt jedoch von weiteren Faktoren ab. Hierzu zählen u. a. die Höhe des Vermögens, die Zielsetzung und die Risikobereitschaft. Schon für 25 Euro im Monat ist es möglich, Fonds zu kaufen! Wir von Finanzpartner.DE beraten Sie gerne kompetent und ehrlich bezüglich realistischer Investitionssummen, mit denen Sie Ihre Ziele bestmöglich erreichen können.
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Die häufigsten Fragen zu Investmentfonds
Hinter einem Fonds verbirgt sich ein einfaches, aber geniales Prinzip: Viele Anleger zahlen in einen gemeinsamen Topf ein und bestimmen einen erfahrenen Fondsmanager zum Verwalter dieses Vermögens. Dieser kauft dann über die Börse ein breit gestreutes Portfolio aus Aktien und anderen Beteiligungen, aber je nach Ausrichtung auch Immobilien. Für Sie als Teilhaber liegen die Vorteile auf der Hand: Sie streuen Ihr Risiko und erhalten bereits ab Beträgen von 25 Euro aufwärts Zugriff auf eine bequeme und professionelle Vermögensverwaltung.
Der erste Anlagefonds moderner Prägung wurde 1849 geboren, als mehrere Genfer Bankiers die "Société civile genevoise d’emploi de Fonds" ins Leben riefen. Unabhängig vom Genfer Modell entstanden in Schottland und England im 19. Jahrhundert ebenfalls zahlreiche Investmentgesellschaften. In Deutschland konnte die Idee, von vielen kleinen Anlegern Geld zu sammeln und breit an der Börse zu streuen, anfangs nicht recht Fuß fassen. In den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts scheiterten mehrere Versuche, vor allem an steuerlichen Problemen. Ein neuer Anfang erfolgte erst 1949 mit der Gründung der Allgemeinen Deutschen Investmentgesellschaft (ADIG).
Fonds gehören zu den flexibelsten Geldanlagen überhaupt. Sie können eine feste Summe investieren, aber auch monatlich oder in unregelmäßigen Abständen einen bestimmten Betrag einzahlen. Allerdings: Für Einmalanlagen verlangen die Investmentgesellschaften Mindestsummen, die in der Regel 3000 bis 10.000 Euro betragen. Bei Sparplänen geben sich viele Investmentgesellschaften bereits mit 25 Euro im Monat zufrieden, bei anderen Investmentgesellschaften liegen die Grenzen bei 250 bis 300 Euro pro Einzahlung. Indem Sie regelmäßig einen festen Betrag einzahlen, kaufen Sie bei niedrigen Preisen relativ viele und bei hohen Preisen relativ wenige Anteile. Durch den Cost Average Effekt (Durchschnittskosteneffekt) kommen Sie langfristig zu einem günstigeren Einstiegspreis, als wenn Sie jeden Monat eine festgelegte Anzahl von Fondsanteilen kaufen würden.
Seit der IOS-Pleite Anfang der siebziger Jahre darf eine Kapitalanlagegesellschaft (KAG) ihre Fonds in Deutschland nur noch dann öffentlich zum Vertrieb anbieten, wenn das Vermögen der Kunden vom eigenen Vermögen getrennt gehalten wird. Diese und noch weitere gesetzliche Vorgaben werden von der Bundesanstalt für Finanzen (BaFin) überprüft, bevor eine Vertriebserlaubnis erteilt wird. Eine KAG mit Sitz innerhalb der EU muss ihr Fondsangebot lediglich zum Vertrieb anzeigen - dabei aber eine Prüfbescheinigung der Aufsichtsbehörde des Sitzlandes beifügen. Sitzt eine KAG im Nicht-EU-Ausland, müssen zusätzlich Angaben über ihre Repräsentanten in Deutschland, die Depotbank und die Zahlungsstellen gemacht machen. Die Depotbank sorgt dafür, dass die Manager die Anlagegrundsätze einhalten und sich keine Vergütung, außer den vertraglich vereinbarten, in die eigene Tasche wirtschaften. Mit dem Geld der Anleger durchzubrennen ist damit praktisch unmöglich geworden.
Die Zeiten, in denen Kunden nur in konservative Rentenfonds oder breit streuende Aktienfonds anlegen konnten, sind lange vorbei. Das heutige Fonds-Angebot bietet eine breite Auswahl. Es gibt Spezialitätenfonds, die ausschließlich auf neue Finanzinstrumente wie Futures und Optionen setzen. Andere investieren an exotischen Märkten wie Bangkok oder Kuala Lumpur. Ebenfalls im Angebot sind Branchenfonds (z.B. für Goldminenaktien), ETFs (engl.: „Exchange Traded Funds”) = Indexfonds - die einen Index wie beispielsweise den DAX nachbilden, Garantiefonds, Laufzeitfonds, spezielle Rentenfonds (z.B. für Wandelanleihen) sowie Geldmarktfonds, die in festverzinsliche Wertpapiere mit sehr kurzen Restlaufzeiten investieren.
Zwei Faktoren spielen beim Vermögensaufbau eine wichtige Rolle - der Zeitfaktor und Ihre persönliche Risikobereitschaft. Während Geldmarktfonds aufgrund des nicht vorhandenen Kursrisikos und der niedrigen Gebühren ein idealer Ersatz für das Sparbuch sind, ist eine Investition bei Aktien-, Renten- und Immobilienfonds wegen des Ausgabeaufschlages von drei bzw. fünf Prozent meist nur für mehrere Jahre sinnvoll. Wer sich für einen Aktienfonds entscheidet, sollte absolut sicher sein, dass er das Geld für die nächsten fünf - oder noch besser - sieben Jahre nicht für andere Zwecke benötigt. Ein ETF hat im Vergleich zwar niedrigere Kosten. Dafür muss der Anleger dort aber ständig den Markt beobachten und selber aktiv handeln. ETFs eignen sich daher nur für Investoren, die über das nötige Wissen und genügend freie Zeit verfügen, um sich laufend um ihre Finanzen zu kümmern.
Wenn Sie noch nicht genau wissen, welche Produkte zu Ihnen passen, finden Sie z.B. bei der Stiftung Warentest einen "Fonds- und ETF Test" (Kostenpflichtig).
Die Investmentgesellschaften berechnen für die Verwaltung des Fondsvermögens jährliche Kosten zwischen 0,5 und 2,0 Prozent. Hinzu kommen Kosten für Kauf und Verkauf der im Fonds enthaltenen Papiere an der Börse, außerdem noch die Vergütung für die Depotbank und den Wirtschaftsprüfer. Zusätzlich wird beim Kauf einmalig der sogenannte Ausgabeaufschlag fällig. Er beträgt je nach Fondsart 0,5 bis 6 Prozent des Anteilwertes. Bei Finanzpartner.DE erhalten Sie jedoch die meisten Fonds mit Rabatt. Trotz aller Gebühren bieten vor allem Aktienfonds gegenüber der Direktanlage deutliche Kostenvorteile. Wer nämlich in Eigenregie and der Börse spekuliert, muss für jede Transaktion bis zu 1,5 Prozent Spesen einkalkulieren, im Ausland häufig mehr. Auf Dauer mindert das die Renditen erheblich.
Die Depotbank ermittelt für jeden Fonds börsentäglich den sogenannten Rücknahmepreis, der dem Anteilswert entspricht. Beispiel: Bei einem Fondsvermögen von 200 Millionen Euro, das in zwei Millionen Anteilscheine gestückelt ist, beträgt der Rücknahmepreis 100 Euro. Der Preis eines Investmentfondsanteils richtet sich also nicht nach Angebot und Nachfrage, sondern ausschließlich nach dem Wert der im Fondsvermögen enthaltenen Wertpapiere. Bei steigender Nachfrage geben die Investmentgesellschaften neue Anteile aus. Der zusätzlich zum Rücknahmepreis ermittelte Ausgabepreis enthält den beim Kauf fälligen Ausgabeaufschlag.
Kunden von Finanzpartner.DE kaufen Fonds in der Regel ohne Ausgabeaufschlag zum Rücknahmepreis.
Einmal im Jahr Zinsen oder Dividende kassieren - daran sind Anleger, die direkt in festverzinsliche Wertpapiere oder Aktien investieren, seit Jahrzehnten gewöhnt. Verständlich daher, dass die Investmentgesellschaften nicht zurückstehen wollen und einmal im Jahr die aufgelaufenen Erträge der Investmentfonds an die Anleger verteilen. Wer darauf nicht angewiesen ist, kann die Erträge jedoch sofort wieder investieren und damit den Zinseszinseffekt ausnutzen.
Alle Fondsgesellschaften sind verpflichtet, ihre Anteile börsentäglich zum Rücknahmepreis zurückzunehmen. Sie als Käufer bleiben so jederzeit flüssig.
Dafür liefert eine Fonds Rangliste, wie sie in Wirtschaftszeitschriften regelmäßig veröffentlicht wird, wertvolle Hinweise. Auch bei uns finden Sie eine Rangliste, genannt "Die besten Fonds". Das sind Investmentfonds, die wir für besonders empfehlenswert halten.
Ranglisten errechnen genau, was ein Fonds in der Vergangenheit einbrachte - bezogen auf einen bestimmten Stichtag. Maßstab ist die vom Bundesverband Deutscher Investmentgesellschaften in Frankfurt entwickelte BVI-Methode: Dabei werden innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums die Rücknahmepreise der jeweiligen Investmentfonds verglichen - unter der Annahme, dass eventuelle Erträge sofort in neue Anteile reinvestiert wurden.
Zahlreiche Untersuchungen belegen, dass Aktien festverzinslichen Wertpapieren in der Wertentwicklung auf lange Sicht überlegen sind. Der Grund liegt auf der Hand. Marktwirtschaft funktioniert auf Dauer nur, wenn das in privaten Unternehmen eingesetzte Kapital deutlich mehr abwirft als eine risikolose Festzinsanlage. Allerdings: der Kauf einer einzelnen Aktie birgt das Risiko des Totalverlustes, wenn das Unternehmen in die Pleite schlittert. Nicht so bei Aktienfonds, die mitunter weit über 100 verschiedene Aktien halten.
Viele Bürger wissen, dass eine private Altersvorsorge zur Verbesserung der Finanzen im Alter notwendig ist. Bevor dieses Geld benötigt wird, vergehen oft 30 Jahre oder mehr - Zeit genug für einen guten Aktienfonds, seine Überlegenheit am Markt voll auszuspielen. Deshalb sind die von den Investmentgesellschaften angebotenen Investment-Sparpläne eine lohnende Alternative zur Kapital-Lebensversicherung.
Wer ein Wertpapierdepot bei seiner Bank führt, zahlt schnell hohe Depotgebühren. Bei den meisten Investmentfondsgesellschaften können Anleger dagegen ein kostenloses Fondsdepot führen. Die deutschen Investmentgesellschaften machen hier leider eine unrühmliche Ausnahme, aber auch dort sind die vereinnahmten Depotführungsgebühren immer noch deutlich niedriger als bei den Banken. Ein weiterer Grund, der für ein Fondsdepot spricht: Viele Investmentgesellschaften bieten auf dem Anlagekonto den kostenlosen oder zumindest kostenbegünstigten Tausch innerhalb ihrer Investmentfondspalette - ein Vorteil für fortgeschrittene Anleger, die Ihr Depot aktiv managen wollen.
Die Wertentwicklung einer Geldanlage ist zwar wichtig, doch auch der Service sollte gut und günstig sein. Dazu gehört, dass ein Werpapierdepot schnell eröffnet wird und Einzahlungen ebenso schnell abgerechnet werden. Wir berücksichtigen bei unserer Empfehlung daher auch stets den Service der Investmentgesellschaft.
Viele Anleger sind es gewohnt, sich mit ihren Finanzen an ihre Hausbank zu wenden. Doch bei Fonds gelten andere Regeln. Da nahezu jede Bankgruppe über eine eigene Investmentgesellschaft verfügt, sind Interessenkonflikte vorprogrammiert. Eine objektive Beratung können Sie daher nur von einem unabhängigen Berater erwarten. Natürlich sollte Sie auch in diesem Fall, wie bei jeder Geldanlage, stets auf Ihren gesunden Menschenverstand achten!
Investmentfonds können Sie jederzeit zum Rücknahmepreis verkaufen. Bei modernen Depotlösungen können Sie den Verkaufsauftrag meist online einreichen. Sonst reicht ein formloses Schreiben an die Depotstelle. Dieses Schreiben muss bei den meisten Gesellschaften allerdings per Fax oder Post zugehen, da eine Prüfung der Unterschrift per E-Mail schlecht möglich ist.
Doch Achtung: Je nach Börsensituation ist der Verkauf zwar möglich, aber nicht unbedingt sinnvoll! Letztlich entscheiden Sie durch die Wahl des "richtigen" Zeitpunktes über die Höhe der erzielten Rendite.
Dann schreiben Sie uns doch einfach . Sie erhalten dann umgehend eine Antwort.